3 Gründe, wieso Sie mit Sales Automation 10 x mehr Umsatz machen in kürzerer Zeit

Umsatz auf Knopfdruck – so geht’s.

In der heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftswelt ist es für Unternehmen unerlässlich, innovative Strategien zu entwickeln, um die Vertriebseffizienz zu steigern und gleichzeitig den Umsatz zu maximieren. Sales Automation, insbesondere durch die Automatisierung des E-Mail-Marketings, hat sich als Schlüsselinstrument zur Bewältigung dieser Herausforderungen erwiesen.

Dieser Blog beleuchtet drei überzeugende Gründe, warum die Integration von Sales Automation es Ihrem Unternehmen ermöglichen kann, den Umsatz auf Knopfdruck in kürzerer Zeit zu verzehnfachen

1️⃣ Sie landen immer im Sales Sweet Spot: +25,6% mehr zum Kauf überzeugen

Erfolgreiche Sales-Follow-Up E-Mails sind ein wichtiger Bestandteil jeder erfolgreichen Vertriebsstrategie. Es sind jedoch immer mehrere Kontakte notwendig, um einen Verkauf abzuschließen. Zahlreichen Studien zufolge, benötigen Sales Manager mindestens 5 – 12 positive Kontakte mit Kunden und Interessenten, um zu verkaufen. Genau das ist der sogenannte ‚Sweet Spot’. 

Die meisten Vertriebsmitarbeiter haben allerdings im Arbeitsalltag kaum Zeit, mit einem einzigen Interessenten so oft in Kontakt zu treten. Entsprechend werden beim manuellen Vertrieb nur 7% der Vertriebsdaten in eine Verkaufschance umgewandelt.

93% der Daten schlafen für immer.

Die effizienteste Möglichkeit, um im Sweet Spot zu landen und die 5 – 12 Kontakte zu erreichen, ist die Verwendung von Sales Automation, konkret E-Mail-Marketing-Automation.

80% der Abschlüsse kommen nach 5-12 Kontakten im Sweet Spot

Anhand automatisierter E-Mail-Strecken erreichen Sie die notwendigen Kontakte und überzeugen 25,6% mehr zum Kauf. Denn 80% der Abschlüsse kommen erst nach 5-12 Kontakten. Es lohnt sich daher, wertvolle Inhalte regelmäßig zu planen und automatisierte E-Mail-Kampagnen durchzuführen, die auf bestimmten Ereignissen, Verhaltensweisen oder Attributen der Abonnenten basieren.

+25,6% mehr zum Kauf überzeugen mit UMNION® Sales Automation

2️⃣ Sie nutzen intelligente E-Mail-Strecken: 80% Abschlussquote erreichen

Um nach dem ersten Kontakt mit einem Interessenten die höchste Kaufrate zu erzielen, empfehlen Marketing-Automation-Experten eine E-Mail-Strecke, die aus mindestens sieben einzelnen E-Mails besteht.

Diese sieben E-Mails werden durch intelligente Workflows automatisiert an die Empfänger versendet. Mit nur einem Klick wird die E-Mail-Kette aktiviert. Dabei kann genau definiert werden, zu welchem Zeitpunkt welche Nachrichteninhalte an welche Zielgruppe versendet werden sollen.

Die Frage ist, wann diese E-Mails am besten versendet werden sollten. In der Regel empfiehlt es sich, die erste E-Mail kurz nach der Kontaktaufnahme zu versenden, gefolgt von weiteren E-Mails im Abstand von einigen Tagen oder Woche.

Automatisierte Workflows entlang der Sales-Stages: Umsatz auf Knopfdruck

3️⃣ Sie erzielen das perfekte Timing: 25.6% mehr Umsatzchancen in 12-24 Monaten erzielen durch UMNION® System und Automatik

Ein weiterer, wichtiger Faktor ist das Timing der automatisierten E-Mail-Strecke. Die E-Mails sollten in angemessenen Abständen verschickt werden, um sicherzustellen, dass der Kunde gut informiert ist und um sein Interesse aufrechtzuerhalten. 

Genau das ermöglichen die intelligenten Workflows. Sie erzielen mit der der E-Mail-Strecke den richtigen Zeitpunkt und den den richtigen Inhalt. Mundgerecht und Bekömmlich verbessern die UMNION®-Workflows die Öffnungsrate der E-Mails und  steigern die Kaufwahrscheinlichkeit.

Wann ist der beste Tag, die beste Zeit, um E-Mails zu versenden?

  • Eine Studie im Rahmen des Email Camps 2020 hat gezeigt, dass Dienstag bis Donnerstag die höchsten Öffnungsraten und Kampagnenklickraten bei E-Mails haben. 
  • Der Mittwoch ist eine solide zweite Option, aber es wird empfohlen, E-Mails nicht an aufeinanderfolgenden Tagen zu versenden, um den Kunden nicht zu überfordern. 
  • Zusammenfassend sind Dienstag bis Donnerstag die besten Tage für E-Mail-Interaktionen.
  • Die beste Tageszeit für den B2B-Newsletter ist während der Arbeitszeiten oder kurz nach der Mittagspause und im frühen Nachmittag.
  • Für den B2C-Newsletter eignen sich die Zeiten frühmorgens oder abends an Wochentagen und das gesamte Wochenende, da die meisten Kunden dann mehr Zeit haben und Online-Shops meist gut besucht sind.

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